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Felsenbirne-Eberesche Hybride (Amelasorbus x raciborskiana)
Peter Turner Photography/

Felsenbirne-Eberesche Hybride

Amelasorbus x raciborskiana

Das Wichtigste auf einen Blick

nicht heimisch (Neophyt) Gehölz
  • sommergrünes Gehölz für den sonnigen Standort
  • aufrechter, verzweigter Wuchs und gut windverträglich
  • dunkelgrüne, eiförmige, zugespitzte Blätter mit gezacktem Blattrand
  • weiße, einfache Blüten im April bis Mai
  • schöne orange-rote Herbstfärbung
  • nährstoffreicher, humoser, frischer, durchlässiger Boden
  • Verwendung im Ziergarten und als Solitär
🏡 Standort (bevorzugt)
Licht: Sonne
Boden: durchlässig bis humos
Wasser: frisch
Nährstoffe: normaler Boden
🌱 Wuchs
Pflanzenart: Gehölz
Wuchs: aufrecht, verzweigt
Höhe: 3 - 4 m
Breite: 1,5 - 2 m
windverträglich: ja
🌼 Blüte
Blütenfarbe: weiß
Blühzeit:
Blütenform: einfach
🍃 Laub
Blattfarbe: dunkelgrün
Blattphase: sommergrün
Blattform: eiförmig zugespitzt, gezähnt
ℹ️ Sonstiges
Pflanzen je ㎡: 1
Jahreszeitlich Aspekte: Herbstfärbung
⤵️ Klassifizierung
Ordnung: Rosenartige
Familie: Rosengewächse
Gattung: Amelasorbus
Diese Pflanze ist in Mitteleuropa nicht heimisch
Markus Wichert

Bedenke, die auf heimische Wildpflanzen angewiesenen Tierarten, wie die meisten Wildbienen- und Schmetterlingsarten sowie davon abhängige Vögel, sind von einem dramatischen Artenschwund betroffen. Mit heimischen Arten kannst du etwas zum Erhalt beitragen.

Markus Wichert Naturgärtner

Was ist die Felsenbirne-Eberesche Hybride?

Die Felsenbirne-Eberesche Hybride ist ein sommergrünes Gehölz von ca. 4,00 Meter Höhe. Das Laub ist dunkelgrün.

Die Blüte ist von April bis Mai. Sie blüht weiß.

Felsenbirne-Eberesche Hybride im Garten

Standort

Felsenbirne-Eberesche Hybride benötigt einen sonnigen Standort mit durchlässigen bis humosen, normalen Boden. Dieser sollte frisch sein.

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Wert für Insekten und Vögel

Felsenbirne-Eberesche Hybride ist nicht heimisch. Wir haben leider keine genauen Daten zum Wert für Bienen, Schmetterlinge & Co. Häufig haben aber heimische Pflanzen einen höheren ökologischen Nutzen.

18.01.2023