Zurückgebogener Amarant gefährdet die Artenvielfalt
Zurückgebogener Amarant ist eine potenziell invasive gebietsfremde Art. Es liegt die begründete Annahme vor, dass sie heimische Arten verdrängt und die Biodiversität gefährdet. Mehr zum Thema liest du auf der Seite invasive Pflanzen.
Pflanze im Zweifelsfall lieber heimische Pflanzen. Unsere Insekten und Tiere sind auf sie angewiesen.
Unsere Quellen
Markus Wichert
Naturgärtner
Was ist der Zurückgebogene Amarant?
Der Zurückgebogene Amarant ist eine einjährige krautige Pflanze mit Wuchshöhen von ca. 15 Zentimeter. Er bildet eine Pfahlwurzel aus. Das Laub ist grün.
Zurückgebogene Amarant hat eine lange Blühzeit: Die Blütezeit reicht meist von Juni bis Oktober. Er hat grüne Blüten.
Zurückgebogener Amarant ist essbar - Blätter und Samen sind genießbar.
In Deutschland wird der Zurückgebogene Amarant als invasive Art bewertet, die durch ihre rasche und schnelle Ausbreitung die Artenvielfalt zu reduzieren kann.
Zurückgebogener Amarant im Garten
Quelle: MVolodymyr/shutterstock.com
Standort
Zurückgebogene Amarant fühlt sich am wohlsten einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigen bis humosen, nährstoffreichen Boden. Der Boden sollte feucht bis frisch sein.
Vermehrung
Zurückgebogene Amarant kannst du am einfachsten über Samen vermehren.
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