https://www.naturadb.de/pflanzen/acorus-gramineus/
Licht: | Sonne bis Halbschatten |
Boden: | durchlässig bis lehmig |
Wasser: | feucht |
Nährstoffe: | nährstoffreicher Boden |
Pflanzenart: | Staude |
Wuchs: | rhizombildend, lockerrasig |
Höhe: | 20 - 45 cm |
Breite: | 10 - 20 cm |
frostverträglich: | bis 4 °C (bis Klimazone 11) |
Wurzelsystem: | Flachwurzler |
Blütenfarbe: | grün |
Blühzeit: | |
Blütenform: | kolbenförmig |
Blattfarbe: | dunkelgrün |
Blattphase: | sommergrün |
Blattform: | grasartig, schmal |
Schneckenunempfindlich: | ja |
Pflanzen je ㎡: | 15 |
Bedenke, die auf heimische Wildpflanzen angewiesenen Tierarten, wie die meisten Wildbienen- und Schmetterlingsarten sowie davon abhängige Vögel, sind von einem dramatischen Artenschwund betroffen. Mit heimischen Arten kannst du etwas zum Erhalt beitragen.
Der Zwergkalmus ist eine ausdauernde krautige sommergrüne Pflanze. Er erreicht Wuchshöhen von ca. 45 Zentimeter. Er ist ein Flachwurzler. Das Laub von Acorus gramineus ist dunkelgrün.
Er blüht von Juni bis Juli. Die Blütenfarbe ist grün.
Sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigen bis lehmigen, nährstoffreichen Boden werden von der Zwergkalmus bevorzugt. Dieser sollte feucht sein. Der Zwergkalmus ist nicht frosthart.
Stauden werden erst im Frühjahr (!) zurückgeschnitten. Abgestorbene Pflanzenteile schützen die Pflanze, werden von Insekten zum Überwintern genutzt und sehen häufig auch im Winter noch attraktiv aus.
Schneide ab Ende März alles Abgestorbene von Zwergkalmus ca. handhoch über den Boden ab. Den unzerkleinerten Rückschnitt kannst du als Mulchmaterial für deinen Hecken und den Küchengarten verwenden.
Pflanze | Wuchs | Standort | Blüte | Kaufen |
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ZwergkalmusAcorus gramineusSumpfpflanze | rhizombildend, lockerrasig 20 - 45 cm 10 - 20 cm |
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Zwergkalmus 'Ogon'Acorus gramineus 'Ogon'zweifarbige, gelb-grün längs gestreifte Blätter | lockerrasig, aufrechte Blütenstiele, rhizombildend 15 - 20 cm 20 - 30 cm |
| ab 6,70 € |
Zwergkalmus ist nicht heimisch. Wir haben leider keine genauen Daten zum Wert für Bienen, Schmetterlinge & Co. Häufig haben aber heimische Pflanzen einen höheren ökologischen Nutzen.